Vergewaltigung in Berliner U-Bahn: Polizei sucht mit Videos nach mutmaßlichem Sexualstraftäter aus der U3

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Vergewaltigung in Berliner U-Bahn: Polizei sucht mit Videos nach mutmaßlichem Sexualstraftäter aus der U3

© Polizei Berlin

Vergewaltigung in Berliner U-Bahn: Polizei sucht mit Videos nach mutmaßlichem Sexualstraftäter aus der U3

In der U3 Richtung Krumme Lanke hat Anfang Februar ein Unbekannter eine Frau vergewaltigt. Nun macht die Polizei die Tat öffentlich – und fahndet mit Bildmaterial.

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In der Berliner U-Bahnlinie U3 ist Anfang Februar eine Frau vergewaltigt worden. Am Mittwochabend machte die Polizei den Fall publik und veröffentlichte mehrere Videos, die den Tatverdächtigen zeigen sollen.

Den Angaben nach steht der Gesuchte im Verdacht, am 9. Februar, einem Freitag, zwischen Mitternacht und 0.20 Uhr sein Opfer in der U3 in Richtung Zehlendorf zunächst sexuell genötigt und anschließend vergewaltigt zu haben. Genauere Angaben zum Tathergang und zur Identität der Frau machte die Polizei nicht.

An der Endhaltestelle Krumme Lanke verließ der Verdächtige laut Polizei die Bahn und ging über den Bahnhofsvorplatz – vermutlich zum gegenüberliegenden Bus der Linie 118 in Richtung S-Bahnhof Wannsee. Die Aufnahmen, die aus einer Überwachungskamera der BVG stammen, zeigen den dunkelhaarigen Mann, wie er den Bahnsteig, die Rolltreppe und die Bahnhofshalle der U-Bahnstation durchquert.

Laut Polizei wird der Mann auf etwa 28 bis 35 Jahre geschätzt. Er soll zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und von schlanker Statur sein. Die Ermittler bitten die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Identifizierung des Verdächtigen und fragen: Wer kann Angaben zur Identität beziehungsweise zum Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder dem Verdächtigen geben?

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten rund um die Uhr unter der Telefonnummer 030-46649134302 und per E-Mail an [email protected] entgegen. Zeugen können sich auch an die Internetwache der Polizei Berlin und an jede andere Polizeidienststelle wenden.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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