Schauspielerin Saralisa Volm über Schönheitsdruck: „Ich möchte mich nicht immerzu gut finden müssen“
© IMAGO/Sebastian Gabsch
Essstörungen, Orgasmusprobleme, unvorteilhafte Babybäuche: Schauspielerin Saralisa Volm hat ein Buch über die Beziehung zu ihrem Körper geschrieben – und die ständige Beurteilung von außen.
Von Annika Schönstädt
In „Das ewige Ungenügend – Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers“ erzählt Schauspielerin Saralisa Volm die Geschichte ihres ambivalenten Verhältnisses zum eigenen Körper. Sie ist der Ausgangspunkt für eine feministische Auseinandersetzung mit dem Thema Schönheitskult, für eine gesamtgesellschaftliche Einordnung weiblicher Fremdbestimmung – und für die Frage, was sich für Frauen im System ändern muss.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de