Manche Träume sind zu groß: Wenn Glücklichseinwollen unglücklich macht
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Alle wollen glücklich sein. Aber wie geht das? Wer sich falsche Vorstellungen macht, landet oft in einer Negativspirale. Ein Psychiater hat Tipps.
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Ein paar Wochen, bevor die ganze Welt sich in diesen Tagen gegenseitig „viel Glück im Neuen Jahr“ wünschen wird, brachte ein Newsletter eine Geschichte, die dazu so gar nicht passen wollte. Sie trug die Überschrift: „A a psychiatrist, I’ve seen how chasing happiness leads to misery“ („Als Psychiater habe ich gesehen, wie die Suche nach Glück ins Elend führt“). Der sich derart glücksskeptisch gebende Psychiater ist Rafa Euba, Jahrgang 1960, gebürtiger Spanier, inzwischen in London im Ruhestand.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de