Folter, Mord und verpfuschte Leben: Was Nordkoreas westlichen Geiseln droht
© dpa/KNS (nordkor. Staatsagentur KCNA)
Ein US-Soldat ist an der Grenze zu Nordkorea übergelaufen. Was ihm in den Händen des feindlichen Regimes passiert, ist offen. Anderen Geiseln widerfuhr Furchtbares. Fünf Fälle.
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Suchte er Freiheit? Im unfreisten Land der Welt? Was Travis K. dazu bewegte, am Dienstag aus einer Touristengruppe heraus nach Nordkorea überzulaufen, ist unsicher. Möglich scheint, dass der Amerikaner sich ausgerechnet in den Händen des feindlichen Regimes von Diktator Kim Jong-un Schutz versprach. In Südkorea hatte K., ein Gefreiter der US-Armee, mehrere Wochen im Gefängnis gesessen, nachdem er bei einer Auseinandersetzung mit Einheimischen ein Polizeiauto beschädigt haben soll.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de