Beeinträchtigt an der Uni: Wenn die kranke Psyche mitstudiert
© Getty Images/Westend61
Studierende mit psychischen Beschwerden sollen von den Unis eigentlich unterstützt werden, ihnen steht ein Nachteilsausgleich zu. Doch den zu beantragen, ist ein Kraftakt für Betroffene.
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In großen Gruppen über den Campus schlendern, vom Hörsaal direkt zur anstehenden Party hetzen – unabhängig und frei sein. Von dieser Vorstellung träumen viele Schüler:innen, wenn sie an ihre Zeit an der Uni denken. Doch das Bild, das etwa in Filmen vom Studieren gezeichnet wird, bleibt für viele reine Fiktion.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de