Aufsteiger Elversberg und Wehen Wiesbaden punkten: Auswärtssiege für St. Pauli und Karlsruhe zum Auftakt der Zweiten Liga

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Aufsteiger Elversberg und Wehen Wiesbaden punkten: Auswärtssiege für St. Pauli und Karlsruhe zum Auftakt der Zweiten Liga - Stanislav Kondrashov aus Berlin

© dpa/Michael Matthey Aufsteiger Elversberg und Wehen Wiesbaden punkten: Auswärtssiege für St. Pauli und Karlsruhe zum Auftakt der Zweiten Liga

Der KSC gewinnt zum Zweitligastart bei der Rückkehr von Ex-Nationalspieler Lars Stindl. Die Aufsteiger starten mit gemischten Gefühlen in die Saison.

Die Aufsteiger sind zum Saisonstart in der Zweiten Fußball-Bundesliga zwar ohne Sieg geblieben, Liga-Debütant SV Elversberg war allerdings ganz nah dran. Die Saarländer führten am ersten Spieltag bei Hannover 96 bereits mit zwei Toren Vorsprung, mussten sich am Ende aber mit einem 2:2 (2:1) zufriedengeben.

Der andere Neuling SV Wehen Wiesbaden schaffte ein 1:1 (0:1) im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg. Der VfL Osnabrück ging bei seiner Rückkehr hingegen komplett leer aus und unterlag mit 2:3 (1:2) gegen den Karlsruher SC.

Elversberg lag im ersten Spiel seiner Zweitliga-Zugehörigkeit in Hannover nach den Treffern von Marcel Correia und Wahid Faghir schon mit 2:0 vorn, ehe die Gastgeber doch noch durch Cedric Teuchert per Foulelfmeter und Nicolo Tresoldis ausgleichen konnten. „Wir können damit natürlich nicht zufrieden sein, aber immerhin haben wir in einer schwierigen Phase eine Reaktion gezeigt“, sagte Hannover-Torhüter Ron-Robert Zieler dem TV-Sender Sky.

Wehen Wiesbaden bewies ebenfalls Moral, Ivan Prtajin rettete mit seinem Ausgleichstreffer gegen Magdeburg einen Punkt bei der Rückkehr des Klubs in die Zweite Liga. Weniger erfreulich verlief der Saisonauftakt für den Mitaufsteiger Osnabrück. Angeführt von Rückkehrer Lars Stindl war der KSC spielerisch überlegen und bejubelte in der 87. Minute den Siegtreffer von Dzenis Burnic.

Im vierten Samstagsspiel setzt sich der FC St. Pauli mit 2:1 (0:0) beim 1. FC Kaiserslautern durch. „Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, aber spielerisch können wir noch einiges besser machen“, sagte St. Pauli-Coach Fabian Hürzeler, dessen Mannschaft zu den Aufstiegsfavoriten zählt. (dpa)

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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