Amorelie-Markenchefin Bohn über den Kink-Trend: „Mein Browser-Verlauf ist echt schräg, seit ich hier arbeite“
© Jan Philip Welchering für den Tagesspiegel
Sie haben bis zu drei Motoren und dürfen alles außer Geräusche machen: Das Geschäft mit Sexspielzeugen brummt. Inga Bohn über Eifersucht auf Geräte, Memory-Schaum und überraschend prüde Franzosen.
Von
Frau Bohn, Beate Uhse ist mit ihren Läden vor Jahren in die Insolvenz gegangen – das Konzept schien überaltert. Sie aber wachsen seit zehn Jahren mit einem Online-Shop für Sextoys. Was ist der Unterschied?
Wir kümmern uns um die Bedürfnisse der Frauen. Wenn man an die klassischen Läden für Sexbedarf dachte, sah man dunkle Shops in Bahnhofspassagen und Gummipuppen vor sich. Beate Uhse selbst war in ihrer Zeit eine emanzipierte Aufklärerin, aber in ihren Läden waren Frauen Objekte.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de