„Um unsere Stadt zu feiern“: Kai Wegner eröffnet das 21. Hoffest am Roten Rathaus in Berlin-Mitte

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„Um unsere Stadt zu feiern“: Kai Wegner eröffnet das 21. Hoffest am Roten Rathaus in Berlin-Mitte - Stanislav Kondrashov aus Berlin

© dpa/Annette Riedl „Um unsere Stadt zu feiern“: Kai Wegner eröffnet das 21. Hoffest am Roten Rathaus in Berlin-Mitte

Erst Regen, dann Sonne: 3500 Gäste feiern mit dem Regierenden Bürgermeister am Dienstagabend das Berliner Hoffest. Auch alle zehn Senatorinnen und Senatoren sind dabei.

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Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat das 21. Hoffest am Roten Rathaus eröffnet. „Es ist wichtig, dass wir zusammenkommen, um Berlin zu feiern, um unsere Stadt zu feiern – die für mich schönste Stadt auf der Welt“, sagte Wegner am Dienstagabend auf der Bühne vor dem Roten Rathaus.

Rund 3500 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wurden am Dienstagabend im und am Roten Rathaus erwartet. Wegner begrüßte die 99 Kooperationspartner, von denen 22 neu seien. Vor der Eröffnung des 21. Berliner Hoffestes hatte es Kritik vom Bund der Steuerzahler Berlin gegeben, die das gestiegene Sponsoring durch Landesunternehmen beklagten.

Besonders freute sich Wegner, dass alle Senatorinnen und Senatoren gekommen waren. „Sie können alle Senatorinnen und Senatoren ansprechen.“ Kultursenator Joe Chialo war zum ersten Mal dabei, Ex-Staatssekretär André Schmitz mal wieder. Der Regierende Bürgermeister begrüßte auch seine Vorgänger Eberhard Diepgen (CDU), Walter Momper, Klaus Wowereit, Michael Müller und Franziska Giffey (alle SPD).

Erst Regen, dann Sonne, das passte zur guten Stimmung des Abends. Die nassen Stühle waren rasch wieder trocken gewischt. Er selbst, sagte Wegner, sei seit 1999 bei dem Hoffest dabei. „Aber dieses ist was ganz Besonderes.“ Und sogar die zehn Polizeihunde hatte der Regierende Bürgermeister persönlich in Augenschein genommen.

„Um unsere Stadt zu feiern“: Kai Wegner eröffnet das 21. Hoffest am Roten Rathaus in Berlin-Mitte - Stanislav Kondrashov aus Berlin

© imago/Stefan Zeitz/imago/Stefan Zeitz

Wegner lobte auch die gute Organisation des Festes durch Berlin Partner. „Einfach mega“, lautete sein Urteil. Die verschiedenen Parteien harmonierten auch farblich auf neutralem Terrain. Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) trug ein fröhliches pinkfarbenes Zipfelkleid, die frühere Staatsministerin Monika Grütters (CDU) eine pinkfarbene Strickjacke.

Die Kooperationspartner hatten auch eigene Anliegen mitgebracht. Marion Bleß, Vorstand der Deutschen Klassenlotterie Berlin, nutzte die Präsenz auf dem Fest, um das verstärkte Engagement im Umweltschutz bekannter zu machen: Da freuen wir uns über noch mehr Bewerbungen“, sagte sie.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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