Suchtgedächtnis und Kontrollverlust: Warum das Gehirn nach Alkohol giert
© Gestaltung: TSP/Kostrzynski | Fotos: imago-images, freepik
Exzessiver Alkoholkonsum hinterlässt Spuren im Hirn. Das Suchtgedächtnis erschwert den Weg in die Abstinenz. Wie kann ein Entzug gelingen?
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Was den Menschen antreibt, ist die Aussicht auf Belohnung. Arbeiten gehen, um sich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Sport treiben, um abzunehmen. Taktgeber dieser Motivation – genauer noch der Aussicht darauf, erfolgreich zu sein – ist das sogenannte mesolimbische Belohnungssystem im Gehirn.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de