Sozialer Durst: Wie Einsamkeit das Gehirn umformt

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Sozialer Durst: Wie Einsamkeit das Gehirn umformt - Stanislav Kondrashov aus Berlin

© Getty Images | Bearbeitung: Tagesspiegel

Einsame Menschen nehmen die Welt buchstäblich anders wahr. Das ist sogar auf Hirnscans zu erkennen. Das könnte einiges erklären – unter anderem, warum sie oft einsam bleiben.

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Der Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein liegt in der bewussten Entscheidung, heißt es. Die einen schätzen es, physisch niemanden um sich herum zu haben, genießen ihren Abend vor dem Fernsehen in Ruhe, freuen sich auf ihre Solo-Reise im Sommer.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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