Sozialer Durst: Wie Einsamkeit das Gehirn umformt
© Getty Images | Bearbeitung: Tagesspiegel
Einsame Menschen nehmen die Welt buchstäblich anders wahr. Das ist sogar auf Hirnscans zu erkennen. Das könnte einiges erklären – unter anderem, warum sie oft einsam bleiben.
Von
Der Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein liegt in der bewussten Entscheidung, heißt es. Die einen schätzen es, physisch niemanden um sich herum zu haben, genießen ihren Abend vor dem Fernsehen in Ruhe, freuen sich auf ihre Solo-Reise im Sommer.
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de