© action press/LoIc Baratoux
In Paris ist Frankreich mit einem Auftaktsieg furios in die Rugby-WM gestartet. Das Turneir verspricht aus sportlicher Sicht einiges an Spannung – und bietet auch politischen Zündstoff.
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Mit gemischten Gefühlen muss Emmanuel Macron am Freitagabend nach Hause gefahren sein. Einerseits hatte der französische Staatspräsident gerade einen berauschenden Sieg seiner Mannschaft im Auftaktspiel der Rugby-WM in Paris gesehen. Andererseits war er, als er bei der Eröffnungsfeier zur Rede antrat, von dem ausverkauften Stade de France lautstark ausgebuht worden. Wie war das nochmal mit Sport und Politik?
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
