Neuköllns Bürgermeister Hikel zum Jahreswechsel: „Vielleicht müssen wir Silvester wie den 1. Mai behandeln“
© dpa/Jonathan Penschek
Dass größere Eskalationen ausblieben, schreibt Hikel der Polizeistrategie zu. Im Interview spricht er über soziale Projekte, Alternativen zum Privatfeuerwerk und ein Böllerverbot.
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Herr Hikel, im vergangenen Jahr brachten die Eskalationen rund um die Silvesternacht Neukölln bundesweit in die Schlagzeilen. Wie lief Silvester aus Ihrer Sicht in diesem Jahr ab?
Das lässt sich pauschal gar nicht sagen. Ich bin froh, dass es zu den großen Exzessen, die es im letzten Jahr gab, nicht gekommen ist. Das ist die gute Nachricht – die aber mit einem Wermutstropfen verbunden ist, weil dafür ein relativ großes Polizeiaufkommen nötig war.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de