Keine weiteren Ausnahmegenehmigungen: Einigung bei „50+1“-Regel im Profifußball
© dpa/Sebastian Gollnow Keine weiteren Ausnahmegenehmigungen: Einigung bei „50+1“-Regel im Profifußball
Die Regelung verhindert die komplette Übernahme von Vereinen durch Investoren. Bei einigen Vereinen hatte es Ausnahmen gegeben. Die soll es jetzt nicht mehr geben.
Nach dem Willen des Bundeskartellamtes soll die 50+1-Regel im deutschen Profifußball erhalten bleiben. Vom Grundsatz, der die komplette Übernahme von Profivereinen durch Investoren verhindert, soll es zukünftig keine weiteren Ausnahmegenehmigungen wie für die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg geben. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. (dpa)
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de