Katharina Althaus über Gleichberechtigung: „Es ist schon ärgerlich, wenn man von Jahr zu Jahr eine neue Ausrede hört“

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Katharina Althaus über Gleichberechtigung: „Es ist schon ärgerlich, wenn man von Jahr zu Jahr eine neue Ausrede hört“

© Imago/Eibner

Die aktuell erfolgreichste deutsche Skispringerin spricht über den Traum vom Skifliegen, den langen Kampf für eine Vierschanzentournee und Gedanken an das Karriereende in Peking.

Von Benedikt Paetzholdt

Frau Althaus, in Titisee treten Sie gemeinsam mit den Männern beim Weltcup an. Das sollte eigentlich die Regel sein. .Ich glaube, dass es für den Veranstalter auch einfacher ist. Die Schanze ist ja ohnehin präpariert, so muss man zur gleichen Zeit nicht noch eine zweite Schanze vorbereiten. Für uns ist es cool, mit den Jungs zu springen. Da kommen ein paar Zuschauer mehr und man tauscht sich aus, wie die Spur und die Verhältnisse sind. Ich hoffe und glaube, dass wir in der Zukunft mehr solche gemeinsamen Veranstaltungen haben.

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