Gesundheitsgefährdende Zustände seit sechs Jahren: Geflüchtetenunterkunft in Berlin-Neukölln soll saniert werden
© imago/Emmanuele Contini
Seit einem Wasserschaden vor über sechs Jahren sind Sanitärbereiche und teils auch Wohnungen in der Haarlemer Straße mit Schimmelpilzen belastet. Bewohnt wird die Unterkunft weiter.
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In der Haarlemer Straße im Neuköllner Ortsteil Britz befindet sich eine der größten Unterkünfte für Geflüchtete in Berlin. Die Bedingungen, unter denen Menschen hier wohnen müssen, sind allerdings teils gesundheitsgefährdend: Nach einem Wasserschaden im Jahr 2017 wurde die Unterkunft zwischenzeitlich wegen des Verdachts auf Schimmelsporen geschlossen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de