Fenster zum Gedächtnis: Verdrängen könnte helfen, schlimme Erinnerungen verschwinden zu lassen
© Getty Images
Rund jeder zweite Menschen macht einmal im Leben ein Trauma durch. Aktives Unterdrücken könnte helfen, die Spuren im Gehirn verblassen zu lassen – vielleicht sogar für immer.
Von
Es ist wie eine unfreiwillige Zeitreise. Menschen, die Schlimmes erlebt haben, können wie aus dem Nichts und im Bruchteil einer Sekunde in den Moment ihres Traumas zurückkatapultiert werden. Dann kommen die Erinnerungen wieder hoch, scheinbar unweigerlich: an den Fahrradunfall, an den Orkan oder an den Verlust eines geliebten Menschen.
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de