Farbattacke auf das Brandenburger Tor: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“

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Farbattacke auf das Brandenburger Tor: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“

© dpa/Paul Zinken Farbattacke auf das Brandenburger Tor: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“

Wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“. Grund ist die Farbattacke auf das Brandenburger Tor.

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Nach der Farbattacke auf das Brandenburger Tor ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte dem Tagesspiegel auf Anfrage, dass gegen mehrere namentlich bekannte Personen ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung geführt wird. Den Aktivisten droht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe.

Alle sechs Säulen des Brandenburger Tors waren bei der Aktion am 17. September mit oranger Farbe besprüht worden. Die Polizei nahm damals 14 Klimaaktivisten fest. Die aufwendige und komplizierte Reinigung des Denkmals aus Sandstein soll nach Angaben des Senats mehr als 100.000 Euro kosten. Berlin will sich das Geld von der Gruppe zurückholen.

Zuletzt besprühten die Aktivisten die Weltzeituhr mit oranger Farbe.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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