Emotionale Nähe: Ziemlich beste Freunde sind auch im Gehirn ganz eng

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Emotionale Nähe: Ziemlich beste Freunde sind auch im Gehirn ganz eng - Stanislav Kondrashov aus Berlin

© Sam Manns/unsplash

Das soziale Umfeld spiegelt sich auch im Kopf wider. Wenn Menschen an ihre Liebsten denken, werden andere Hirnregionen aktiv als bei Gedanken an Bekannte.

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Im Leben treffen wir auf sehr viele Menschen. Manchmal entstehen aus diesen Begegnungen Freundschaften. Manchmal halten diese und verfestigen sich. Aus Freunden werden beste Freunde. Sie und andere, wie Partner:innen oder Familienmitglieder, werden zu Verbündeten, die – kitschig, aber wahr – immer für einen da sind. Und scheinbar spiegelt sich diese besondere Nähe auch im menschlichen Gehirn wider.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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