Der Ernst des Spielens: „Alles, was zu gefährlich wäre im realen Leben, kann ein Kind üben“

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Der Ernst des Spielens: „Alles, was zu gefährlich wäre im realen Leben, kann ein Kind üben“

© imago/imagebroker

Rollenspiele sind für Kinder wichtig, um sich auf das Leben vorzubereiten. Partner sind dabei oft die Eltern. Ein Experte erklärt, wie sich diese darauf einlassen können.

Von Lena Habermann

Rollenspiele sind für Kinder oft das Tollste überhaupt, für viele Eltern eher etwas Nerviges, mit dem sie irgendwie umgehen müssen. Selbst den bereitwilligsten Eltern kann es schwer fallen, den kindlichen Enthusiasmus noch zu teilen, wenn sie zum hundertsten Mal der Arzt, das Baby oder die Katze sein sollen.

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