Corona-Pandemie: Warum manche Infizierte symptomfrei blieben
© Vanette Tran
Während viele fiebrig husteten, einige gar ins Krankenhaus mussten, blieben wieder andere frei von Symptomen. Warum das so ist? Forscher vermuten: ein mutiertes Gen. Wer’s hat, war vielleicht deswegen fein raus.
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Heute muss niemand mehr seinen Impfstatus vorweisen, wenn sie auf ein Konzert will oder er im Restaurant mit Freundinnen und Freunden essen will. Die Corona-Pandemie, die uns jahrelang begleitet hat, ist nicht nur für beendet erklärt worden, sondern bei vielen auch in Vergessenheit geraten. Für die Wissenschaft sind manche Fragen zum Virus und unserer Abwehrreaktion aber noch nicht gelöst.
Seit Beginn der ersten Ausbrüche vor etwas mehr als drei Jahren beschäftigt sich die Forschung zum Beispiel mit dem Phänomen der Asymptomatischen: Menschen, deren Corona-Test zwar zwei Striche anzeigte, die aber weder Fieber hatten noch husteten. Von Symptomen keine Spur. Mindestens 20 Prozent der Infizierten zeigten bei einer Sars-Cov-2-Infektion keine Symptome, so die Studien. Was ist bei ihnen anders?
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de