„Boah, ist das toll“: Die Mandala-Malerin von Reinickendorf
© TSP / Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Vier Hauswände hat Gita Kurdpoor bemalt, mit Linien, Dreiecken und Kringeln in kräftigen Farben. Nun träumt die Künstlerin von einem Streetart-Projekt in Kurdistan.
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Für Gita Kurdpoor gibt es zwei Arten von Kunst. Da ist diejenige, die drinnen auf Leinwänden in Galerien und an Wohnungswänden hängt. Und die andere, die draußen im öffentlichen Raum stattfindet, an Hausfassaden, Stromkästen und manchmal auch auf Zügen. Während die eine sich an einen exklusiven Kreis richtet, eben an jene, die für sie zahlen können, ist die andere Kunst für alle da. Gita Kurdpoor bewegt sich zwischen beiden Welten und scheint doch in keiner so richtig zuhause zu sein.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de