© Tagesspiegel/Kitty Kleist-Heinrich
Der JU-Landesverband sieht sich weiter rechtmäßig im Amt und will gegen eine Entscheidung des Parteiengerichts Rechtsmittel einlegen. Die CDU Berlin aber plädiert für Neuwahlen.
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Der Streit um die Junge Union Berlin geht in die nächste Runde. Der CDU-Landesverband sieht nach einer Entscheidung des Parteiengerichts die Wahl des aktuellen JU-Vorstands als ungültig an und plädiert für die Neuwahl des Landesvorstands. Der bisherige Landesvorstand wiederum teilt diese Einschätzung nicht. Er will gegen eine Entscheidung des Parteiengerichts Rechtsmittel einlegen. „Die Wahlen haben Bestand“, sagte der bisherige JU-Vorsitzende Harald Burkart.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de