© IMAGO/Nordphoto
Ein Blick auf die Datenbanken verrät: Der FC Bayern braucht nicht viele Meter zum Titel, Union liebt es hart und Hertha steigt auch mit Glück ab. Das und vieles mehr in der Auswertung.
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Fußball wird immer mehr etwas für Mathematiker. Das war früher noch anders. Gerechnet wurde nicht. Und wenn, dann mitunter furchtbar schlecht. „Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung“, war sich der ehemalige Bayern-Stürmer Roland Wohlfahrt einst sicher. Was früher die Spieler noch selbst übernahmen, erledigen heute riesige Datenbanken. Fast alles, was auf dem Platz passiert, wird aufgezeichnet und ausgewertet. Nicht immer sind die Statistiken aussagekräftig. Oft aber schon. So auch in der jüngst abgelaufenen Bundesliga-Saison.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de