© André Görke/Tagesspiegel
„50 bis 80“ aufgekratzte Menschen ziehen über die Flure des wichtigsten Hauses von Spandau: Hier spricht der Bürgermeister über den wilden Auftritt, Wachschutz, zivile Protestformen.
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„Ich habe schon viele Demonstrationen erlebt, aber hier wurden gleich mehrere rote Linien überschritten.“ Bürgermeister Frank Bewig, CDU, spricht im aktuellen Spandau-Newsletter des Tagesspiegels Klartext nach den Tumulten im Rathaus von Berlin-Spandau. „50 bis 80“ Schausteller waren durchs Rathaus gezogen – vorneweg Berlins bekannter Rummelkönig – , nur weil ihnen eine Entscheidung der Behörden nicht gepasst hat. Sie drangen ungefragt in ein Büro ein, bedrängten und filmten Mitarbeiter. Sollten solche Protestformen Schule machen, wird das Rathaus kein öffentlicher Ort bleiben.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de