© imago images/CHROMORANGE
Es herrscht Wassermangel. Doch sollte man daher das Wässern von Rasen und Straßenbäumen lassen? Sieben Tipps zum Umgang mit Trinkwasser – im Haus und vor der Tür.
Von
| Update:
Das Bedürfnis, etwas gegen die Trockenheit zu tun, wächst bei vielen Menschen in der Stadt. Der eigene Beitrag, den Klimawandel zu bremsen, ist grundsätzlich elementar, aber hilft der Natur akut kein bisschen. Und was ist mit dem kostbaren Wasser? Sparen, wo immer es geht – oder doch lieber reichlich verteilen auf alles, was grünt? Sieben Tipps, was sinnvoll ist.
Alles im Fluss, aber nicht im Abfluss
Der Durchschnittsberliner benutzt etwa 110 Liter Trinkwasser am Tag, die ins Klärwerk fließen, obwohl sie es nicht immer nötig hätten: Wer Obst und Gemüse nicht unter fließendem Wasser abspült, sondern in einer Schüssel, die dann die Balkonblumen oder der Garten bekommen, tut etwas Gutes. Aber auch die Wasserbetriebe sagen: Sehr groß sind die Sparpotentiale in den Haushalten nicht. Und die Trinkwasserversorgung ist dank des lokalen Kreislaufs aus Klär- und Wasserwerken rund um die großen Gewässer auch in langen Trockenphasen sicher.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de