© Imago/Matthias Koch
In der Überzeugung, ein männliches Geschlechtsteil sei essenziell, um Männer zu trainieren, hatte ein Spielerberater den 1. FC Union wegen dessen Co-Trainerin kritisiert. Das hat nun zu Recht Konsequenzen.
Ein Kommentar von
Es überrascht nicht, dass irgendwer auch mal negativ kommentiert, dass der 1. FC Union eine Interims-Co-Trainerin beschäftigt. Eine Frau im Business Männerfußball, das ist eben eine Erschütterung einer Machowelt. Ein Mann im Profifußball dagegen ist normal. Noch immer müssen Trainerinnen hier und da darum kämpfen, eine Frauenmannschaft trainieren zu dürfen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de