© Universal Pictures International Germany / Viktor Strasse
Elyas M’Barek zählt zu den bekanntesten Schauspielern des Landes. Im Interview spricht er über Neujahrsvorsätze, Berlin und die Schattenseiten des Ruhms.
Von
Herr M’Barek, aktuell ist Ihre Stimme im Kino zu hören. Sie haben im Animationsfilm „Raus aus dem Teich“ den Entenvater Mack synchronisiert. Wie bereitet man sich auf so eine Rolle vor? Hält man sich an das englische Original oder richtet man sich nach echten Enten?
Weder noch. Das ist echt ein einfacher Job, weil die Amerikaner so tolle Vorarbeit leisten. Da setzt man sich dann einfach drauf. Man ist ja eh limitiert, weil die Szenen und die Dauer der Sätze vorgegeben sind. Man spricht einfach, was die Ente macht. Das ist nicht besonders schwer.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de