Quizprofi Sebastian Klussmann über seine Liebe zu Tennis Borussia : „Nach dem Sieg im Pokal gegen Hertha BSC habe ich vor Freude geweint“

© Imago/Oliver Behrendt

Sebastian Klussmann von der ARD-Sendung „Gefragt – Gejagt“ ist seit Kindheitstagen TeBe-Fan. Klussmann erzählt, wie er einmal einen Schulaufsatz über TeBe geschrieben hat und was der Magnus-Effekt mit Fußball zu tun hat.

Von

  • Sebastian Schlichting

Herr Klussmann, an diesem Donnerstag bestreitet Tennis Borussia im Mommsenstadion ein Freundschaftsspiel gegen Hertha BSC. Wir haben versucht herauszufinden, wann beide Klubs zuletzt aufeinandergetroffen sind. Hätten Sie das als Quizprofi auf Anhieb gewusst?
(Überlegt) Nein, das weiß ich nicht mehr. Wirklich nicht. Aber es muss mindestens zehn Jahre her sein.

2005 war das. Da haben beide Vereine auf dem Platz von Hertha Zehlendorf ein Benefizspiel bestritten. Endstand: 3:1 für Hertha.
Das geht ja noch. Aus TeBe-Sicht.

Beim Stand von 1:1 hat Jens Eckl sogar einen Elfmeter für TeBe verschossen.
Bei dem Namen klingelt es dunkel.

Aber Sie wissen bestimmt noch, wann Sie Ihr erstes TeBe-Spiel gesehen haben.
Ich kann es ungefähr zeitlich einordnen. Wobei: Ich vermute, dass mich mein Großvater schon als Baby im Strampler mitgenommen hat. Daran kann ich mich natürlich nicht erinnern, aber es gibt ein Foto von mir im selbstgemachten TeBe-Strampler. Mein Großvater, Gerd Klussmann, war knapp 70 Jahre Fan von Tennis Borussia. Insofern ist das mehr oder weniger Familientradition.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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