© Imago/Emmefoto
Frithjof Seidel hat als erster deutscher Mann eine EM-Medaille im Synchronschwimmen gewonnen. Er spricht über seine Rolle in einem Frauenteam und das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Von Benedikt Paetzholdt
Herr Seidel, Sie sind Deutschlands erfolgreichster Synchronschwimmer mit EM-Silber im Vorjahr. Was reizt Sie an diesem Sport, mit dem Sie erst 2021 begonnen haben?
Wasser war und ist meine Leidenschaft und ich hatte damals gemerkt, dass ich beim Wasserspringen auf der Stelle trete und nicht mehr glücklich bin. Der Gedanke, etwas Neues zu machen, war sehr erfrischend. Ich habe dann schnell gemerkt, dass Anfänge wirklich frustrierend sein können, aber sich auch neue Chancen bieten. Insofern war es auch schön zu sehen, wie schnell ich Fortschritte mache und welche Veränderungen sich wöchentlich ergeben.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de