© Foto: Julian Stratenschulte/dpa Orientierungsjahr des Erzbistums Berlin: Junge Erwachsene sammeln Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Das Erzbistum Berlin bietet sechs Plätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr an. Es ermöglicht den Teilnehmern, Perspektiven für ihre Zukunft zu entwickeln.
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Das Erzbistum Berlin-Brandenburg-Vorpommern bietet unter dem Titel „T_Raum“ jungen Erwachsenen erneut die Möglichkeit, in einem Orientierungsjahr Perspektiven für ihr weiteres Leben zu entwickeln. Es ist ein Angebot des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder des Bundesfreiwilligendienstes (BFD).
Das christliche Orientierungsjahr ist eine Kooperation zwischen dem Christian-Schreiber-Haus, also dem Kinder- und Jugendbildungshaus des Erzbistums, und unter anderem dem Landesjugendring.
Insgesamt sechs Plätze stehen von September an im Christian-Schreiber-Haus zur Verfügung. Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2023. Das gab das Erzbistum in einer Pressemitteilung bekannt.
Mehr über Gott und die Welt erfahren
Das christliche Orientierungsjahr ermöglicht es den Teilnehmern, in unterschiedlichen Arbeitsbereichen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu sammeln, mehr über Gott und die Welt zu erfahren und sich mit den eigenen Zukunftsplänen auseinanderzusetzen.
Das Orientierungsjahr „T_Raum“ eröffne nach Angaben des Erzbistums die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung. Das T steht dabei für „Theos“, das griechische Wort für Gott. Im Orientierungsjahr gibt es auch Raum für religiöse, spirituelle und persönliche Entwicklung. Die Teilnehmer werden nach Angaben des Erzbistums von erfahrenen Pädagogen und Theologen begleitet.
Zu Beginn des Orientierungsjahrs steht eine gemeinsame Fahrt nach Assisi (Italien) auf dem Programm. Teil des „T_Raums“ ist auch ein mehrwöchiger Auslandsaufenthalt sowie ein Angebot von Coaching und geistlicher Begleitung. Ansonsten verbringen die Teilnehmer das Jahr gemeinsam in einer Wohngemeinschaft im Christian-Schreiber-Haus.
Bewerber müssen die Pflichtschulzeit abgeschlossen haben, sollten zum Auslandsaufenthalt im Frühjahr 2024 die Volljährigkeit erreicht haben und nicht älter als 25 Jahre sein.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de