© imago/Future Image/Ben Kriemann
„Umfassende Transparenz, damit der CSD nicht beschädigt wird“: Klaus Lederer und andere Politiker fordern schnelles Handeln, um Vorwürfe wegen unregelmäßigem Geschäftsgebaren aufzuklären.
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Krumme Geschäfte beim Berliner CSD? Nach schweren Vorwürfen gegen Vorstandsmitglieder fordert die Berliner Politik schnelle Aufklärung. Der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer, inzwischen queerpolitischer Sprecher der Linken im Abgeordnetenhaus, sagte dem Tagesspiegel: „Die Berichte über mutmaßliche Unregelmäßigkeiten, zum Teil von strafrechtlicher Relevanz, im Berliner CSD-Verein haben mich sehr erstaunt. Die queere Community Berlins verdient eine schnelle Aufklärung dieser Vorwürfe.“
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de