© dpa/Sebastian Gollnow
In Berlin kommen Vereine und Abgeordnete nach der Schlägerei in die Unterkunft, um mit Betroffenen zu sprechen. Diese fühlen sich nicht sicher und erheben teils schwere Vorwürfe.
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Mittwoch in der Geflüchtetenunterkunft in Tegel. Draußen schneeregnet es, in der Leichtbauhalle ist es warm. Als die kurdischen Bewohner der Halle merken, dass nun Menschen kommen, die ihre Sprache sprechen und sich für ihre Interessen einsetzen wollen, fangen sie an zu lächeln und den Besuchern freundlich auf die Schulter zu klopfen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de