© David Inderlied / dpa
Die neue Führung des CFC Hertha 06 trennt sich nach antisemitischen Vorfällen vom stellvertretenden Präsidenten Ergün Cakir und dessen Sohn. Auch der Bezirk zieht Konsequenzen.
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Der durch Antisemitismus in die Kritik geratene Charlottenburger Fußball-Oberligist CFC Hertha 06 hat den stellvertretenden Präsidenten Ergün Cakir, dessen Sohn und einen anderen Spieler ausgeschlossen. Das geht aus einem Schreiben an das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hervor. Sportstadträtin Heike Schmitt-Schmelz (SPD) zitierte daraus am vergangenen Mittwoch im Sportausschuss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV).
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de