© dpa/Bernd Weißbrod
Bundesregierung und Berliner Senat setzen auf Wasserstoff-Tankstellen und fördern diese für Konzerne fast vollständig. Das ist sehr teuer, wie interne Unterlagen aus Berlin zeigen.
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Der Bau von zwei Wasserstofftankstellen in Berlin wird allein 20 Millionen Euro kosten. Das geht aus vertraulichen Berichten des Berliner Abgeordnetenhauses hervor, die dem Tagesspiegel vorliegen. Die beiden Projekte werden zu 80 Prozent von Bund und Land gefördert, die Unternehmen selbst tragen nur 20 Prozent der Kosten. Hinter einem Projekt steht der Öl-Gigant Shell, hinter dem anderen das Unternehmen H2Mobility, das ebenfalls von Shell sowie Konzernen wie Linde, Total oder Daimler getragen wird.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de