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Es begann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat viel für die queere Sache getan, vor allem in der Hauptstadt. Eine Würdigung zum 70. Geburtstag.
Ein Essay von
„Ich bin schwul, und das ist auch gut so.“ Als Klaus Wowereit 2001 diesen Satz sagte, war das ein Tabubruch. Erst sieben Jahre zuvor war der Paragraf 175, der Homosexualität kriminalisierte, endgültig gestrichen worden. Und bislang hatte es kein deutscher Spitzenpolitiker gewagt, seine Homosexualität öffentlich zu machen. Wowereit war der erste und wurde so zu einer Ikone der queeren Bewegung, einem Vorbild für viele.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de