„Hallo Papa, das ist meine neue Nummer“: Wie ich um Haaresbreite Geld an einen Betrüger sendete

© Foto: Imago/Andrey Popov

Auf einen gefälschten Notruf des Kindes hereinfallen und es teuer bezahlen. So naiv ist keiner? Doch! Unser Autor wäre fast einem Betrüger aufgesessen.

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Seit einem Monat ist in unserer Familie nichts mehr so, wie es einmal war. Unser Sohn ist in den USA. Er bleibt dort ein ganzes Jahr. Und wer eine Reise tut, kann was erleben. Aber auch, wer zu Hause bleibt und auf Nachrichten aus der Ferne wartet. Das sind ideale Voraussetzungen für Betrüger. Und wer meint, davor gefeit zu sein, lässt sich vielleicht gerade deshalb besonders leicht täuschen. Ein Bericht aus der Gefahrenzone.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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