© dpa/Paul Zinken
Eine Software ermittelt die aktuelle Wasserqualität. Dazu zeigt eine Ampel, ob die Spree zum Baden taugt. Das Tool soll die Flussbad-Pläne voranbringen.
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Das Wasser im Spreekanal ist mit angezeigten minus 777 Grad gerade arg kalt, aber davon abgesehen steht die Badeampel an diesem Freitag auf Grün: 1,25 Meter Sichttiefe, geringe Belastung mit Colibakterien und schon 52 Tage seit dem letzten Überlauf aus der Mischkanalisation. Die vom Berliner Kompetenzzentrum Wasser entwickelte Software läuft vorerst im Testbetrieb und ist ausweislich der falschen Temperatur noch nicht perfekt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de