EKD-Chefin Fehrs zu Missbrauch in der Kirche: „Ich fände es sehr wichtig, dass es ein staatliches Aufarbeitungsgesetz gibt“
© Imago/BildFunkMV
Ihre Vorgängerin trat wegen Vertuschungsvorwürfen zurück. Die EKD-Vorsitzende Kirsten Fehrs über die Notwendigkeit externer Standards bei der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt, Kirchenaustritte und Weihnachten.
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Frau Fehrs, am Wochenende ist Weihnachten. Wie erleben Sie die Tage vor dem Fest in diesem Jahr?
Die Menschen in unserem Land sind sehr verunsichert, vor allem durch die großen Krisen, die es weltweit gibt. Da ist das Weihnachtsfest eine ganz große Chance, den Menschen etwas Ruhe zurückzugeben. Die Rituale, die wir zu Weihnachten begehen, das Anzünden von Kerzen und das Singen vertrauter Lieder geben Sicherheit.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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