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Man sollte keinen Euro zu viel auf dem Girokonto haben. Denn für jederzeit verfügbares Tagesgeld gibt es vielerorts Zinsen, mitunter fast vier Prozent. Wie ein Wechsel funktioniert – und wann es riskant wird.
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Neulich hatte ich ein paar tausend Euro zu viel auf dem Konto. Nicht, dass ich zu viel verdienen würde. Aber ich ließ mir einen Bausparvertrag auszahlen und wollte dieses Geld zur Rückzahlung eines Immobilienkredits einsetzen.
Bis zur Entschuldungsfrist blieb knapp ein Monat. Und weil es keine gute Idee ist, mehr als 10.000 Euro auf dem Girokonto liegenzulassen bei einer Geldentwertung von über drei Prozent, dachte ich mir: weg damit auf ein Tagesgeld-Konto und her mit den Zinsen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de