© Klein und Neumann, Iserlohn
Der Wald kann den Klimawandel nicht aufhalten, sagt Christian Ammer. Der Forstwissenschaftler über Monokulturen, „Mutterbäume“ und falsche Vermenschlichung.
Von
Herr Ammer, in welchem Wald waren Sie zuletzt?
Im Hainich in Thüringen, mit einer Gruppe von Doktoranden. Sie kommen aus verschiedenen deutschen Forschungsgruppen und gehen alle einer Frage nach: Wie wirkt sich die Art, wie wir den Wald nutzen, auf den Artenreichtum der Wälder aus? In meiner eigenen Forschung geht es darum, wie sich der Zustand des Waldes im Verlauf der Zeit verändert und was wir aus der Beobachtung für seine Bewirtschaftung lernen können.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de