© IMAGO/imageBROKER/Robert Haasmann
Die mysteriöse Substanz, ohne die es uns nicht gäbe, ist in unserer kosmischen Gegend viel seltener als bisher vermutet. Ändert das auch etwas an ihrer Bedeutung?
Von
Goethe, oder eben dessen bekannteste Figur Faust, wollte gerne erkennen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“. Das fragen sich auch heute noch viele Physiker, vor allem die, die sich mit Quanten beschäftigen.
Andere arbeiten an einer zunächst völlig entgegengesetzt klingenden Frage. Sie wollen wissen, was die Welt „im Äußersten“ zusammenhält. Die Antwort hat eigentlich Isaac Newton schon vor rund 350 Jahren gefunden: Gravitation, eine Anziehungskraft zwischen allen Körpern.
Auch unsere ganze „Galaxis“, die wir von der Erde aus nachts und wenn keine Wolken stören, als „Milchstraße“ sehen, wird durch jene Anziehungskraft zusammengehalten. Eine neue Studie zeigt jetzt aber, dass die Verhältnisse ziemlich anders sind als bisher angenommen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de