© Getty Images/Maria Korneeva
In ihrer Brust wurde ein Karzinom gefunden. Und plötzlich fühlte sich unsere Autorin von vielen Menschen ignoriert oder bevormundet. Heute erklärt sie, was sie sich stattdessen gewünscht hätte.
Von Susann Rehlein
Obwohl mein Brustkarzinom null lebensbedrohlich war, fühlte es sich für mich eine Zeitlang lebensbedrohlich an. Es handelte sich um ein „Carcinoma in situ“, begrenzt und nicht invasiv – aber operations- und eventuell bestrahlungsbedürftig.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de