Retinol, Hyaluron und Ceramide: Was Anti-Aging-Cremes können – und was nicht

© Getty Images/Dimitri Otis

Cremes und Seren versprechen, Knitterfalten und Krähenfüße verschwinden zu lassen. Und vermarkten prominent die Chemie in der Kosmetik. Was können die Wirkstoffe wirklich und wo ist noch Potenzial?

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Wenn wir vorm Spiegel stehen und Grimassen schneiden, ist das möglich dank eines Gerüstes aus Kollagen und Elastin in der Haut. Allerdings bauen sich diese elastischen Fasern mit zunehmendem Alter ab. Stoffwechsel, Zellerneuerung und Hautdurchblutung verschlechtern sich, es werden weniger Nährstoffe und Sauerstoff für die Zellerneuerung angeliefert. Die Bindegewebszellen produzieren weniger Elastin und Kollagen. Gleichzeitig verliert die Haut auch noch Wasser.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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