Ökologie der Haut: Warum man sich hinter den Ohren waschen sollte

© Getty Images/Frank Rothe

Eine neue Studie zeigt, dass das Hautmikrobiom von Körperregion zu Körperregion unterschiedlich ist. Bestimmte Hautareale könnten daher stärker durch Erkrankungen gefährdet sein.

Von Hermann Feldmeier

Mit rund 30 Quadratmetern Fläche ist die Haut bei einem Erwachsenen das größte Organ. Sie schützt den Körper nicht nur vor äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung, Verletzungen und Infektionen. Die Haut reguliert auch die Körpertemperatur, verhindert Wasserverlust und steuert die Freisetzung von flüchtigen Molekülen, die den Körpergeruch eines Menschen bestimmen. In der Haut entsteht Vitamin D und über Lichteinfall wird der Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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