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Das Aus für beabsichtigt hergestelltes Mikroplastik ist zwar beschlossen, doch es lindert das Problem kaum. Was man selbst, Gesundheit und Umwelt zuliebe, tun kann, damit die Plastikteilchen schwinden.
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Seit Mitte Oktober greift in der EU ein Verbot für gezielt hergestelltes Mikroplastik. Glitzer und Kosmetika mit Mikroperlen sind bereits verboten. Geschätzte 145.000 Tonnen beabsichtigt hergestelltes Mikroplastik gelangen in der EU jedes Jahr in den Handel. Als bedeutsamste Quelle schätzt die Europäische Kommission Kunstrasenplätze ein. Mikroplastik auf solchen Grünflächen wird mit einer Übergangsfrist von acht Jahren verboten.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de