„Gigantische Galaxien-Wracks“: Schwarze Löcher verhindern die Geburt neuer Sterne

© NASA/JPL-Caltech

Schwarze Löcher sind immer für Überraschungen gut. Nun hat das James-Webb-Weltraumteleskop Hinweise auf eine weitere merkwürdige Eigenschaft dieser bizarren Himmelskörper gefunden.

Von

Wohin Fernrohre auch immer gerichtet werden: In allen Himmelsrichtungen zeigen sie gigantische Ansammlungen von jeweils vielen Milliarden Sternen, sogenannte Galaxien. Zumindest in groben Zügen glauben Astronominnen und Astronomen zu wissen, woher die gigantischen Sternwolken kommen: Schon bald nach der Entstehung des Kosmos vor 13,7 Milliarden Jahren begann die Materie – im Wesentlichen Wasserstoff und Helium – sich unter dem Einfluss der Gravitation zu Klumpen zusammenzuballen. In diesen Anhäufungen verdichtete sich das Gas nach und nach jeweils weiter zu Sternen.

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (0)
Add Comment