© Getty Images/Laurence Dutton
Ein Team um die Berliner Psychologin Jule Specht schlägt vor, bei Forschungsanträgen in der ersten Runde auszulosen, wer weiter kommt. Das spare Arbeitskraft und mache den Wettbewerb fairer.
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Der Wettbewerb um Fördergelder in der Wissenschaft ist hoch kompetitiv. Wer es an der Universität bis zur gut benoteten Promotion geschafft hat, dürfte die folgende Situation gut kennen: Man wird ermutigt, weiterzuforschen, doch um die Finanzierung für das nächste Projekt gilt es, sich selbst zu kümmern.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de