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Etwa 30 Prozent aller depressiven Patienten sprechen nicht auf eine medikamentöse Behandlung an. Ein neues Messverfahren in der Psychotherapie könnte helfen, dies zu ändern.
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Wird es bald möglich sein, Depressionen mit einem Blick in die Augen zu erkennen? Forschende des Max-Planck-Instituts (MPI) für Psychiatrie in München sind optimistisch. In einer aktuellen Studie, die in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht wurde, berichten sie von einem „deutlichen Zusammenhang“ zwischen der Pupillenreaktion eines Menschen und seiner Fähigkeit, Freude zu empfinden.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de