© dpa/Kay Nietfeld
Laut einer noch unveröffentlichten Studie könnte eines der zentralen Argumente für besseren Zugang zu Hilfe bei der Selbsttötung hinfällig sein.
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Würden sich weniger Menschen auf brutale Weise das Leben nehmen, wenn Suizidwillige nur die Chance hätten, sich unterstützen zu lassen? Das behaupten Sterbehilfeorganisationen oft, wenn sie für assistierten Suizid argumentieren. Doch Daten, die das belegen können, existierten bislang nicht. Nun haben Sabine Gleich, leitende Mitarbeiterin am Gesundheitsreferat der Stadt München, und Matthias Graw, Chef der Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München, erstmals die Praxis des assistierten Suizids in ihrer Stadt erforscht.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de