Die Verschleppten: Das ungewisse Schicksal der Hamas-Geiseln

© Getty Images/Maja Hitij

Unbehandelte Schusswunden, Angst vor Folter und den Luftschlägen des eigenen Landes – mehr als 130 Geiseln hält die Hamas noch immer in Gaza gefangen. Ihre Angehörigen sind verzweifelt.

Von

  • Barbara Nolte

Das letzte Lebenszeichen, das Naama Weinberg von ihrem Cousin Itai Svirsky, 38, erhielt, ist sechs Wochen alt. Damals wurden 105 der 240 nach Gaza verschleppten israelischen Geiseln freigelassen. Darunter waren Frauen und Kinder, die sich mit Svirsky das Versteck teilen mussten.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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